Alle Radwege & Mountainbike-Strecken in den Ardennen

Fahrradstrecke durch Wälder und kleine Dörfer unserer beiden Gemeinden.

Keine Ausschilderung.

Start: Maison du Tourisme

Mai 1940, der Einmarsch der Nazis beginnt. Deutsche Truppen überschreiten die Grenze und marschieren westwärts.

Hier in den Ardennen wird ihr Vormarsch jedoch durchkreuzt. Ihnen widersetzt sich nämlich ein Regiment, dass aus hartnäckigen und willensstarken Männern besteht, die die Täler und Wälder ihrer Region sehr gut kennen: „Les Chasseurs Ardennais“.

Auf dieser Strecke verfolgen sie die Spuren dieser Soldaten, die ihre Mission treu nach ihrem Motto „Résiste et Mords“ tapfer zum Erfolg geführt haben, nämlich den Vormarsch des Feindes aufzuhalten.

Diese Route beginnt in Deigné und nutzt überwiegend Landwege. Kann mit der Route Ay34 kombiniert werden. Zu entdecken: die kleinen Dörfer Playe, Hotchamps, Hassoumont und Rouge Thier. Route ohne große technische Schwierigkeiten. Bewaldete Zone: 17%

Über die Höhen von Embourg erreichen Sie die Ufer der Weser in Vaux-sous-Chèvremont und Chaudfontaine-Source. Dann beginnt ein Aufstieg durch den Wald, um zum Dorf Ninane zu gelangen. Weiter geht es nach Beaufays und dann durch den Wald "Bois des Manants" bis nach Tilff. Der Rückweg nach Embourg führt ¨ber den Felsen "Le Bout du Monde" und den Wald "Bois de Picherotte"

24 kmKnotenpunkte : 38 → 44 → 7 → 6 → 5 → 4 → 46 → 45 → 37 → 38

Diese Strecke beginnt an der PIlgerstätte Banneux und führt durch verschiedene Dörfer und zeigt wunderbare Aussichtspunkte.

Start an der Weser in Vaux-sous-Chèvremont. Über das RAVeL-Radwegenetzwerk erreichen Sie die St. Annakapelle. Am Rande des Landes Herve entdecken Sie wunderschöne Panoramen und hügelige Landschaften, mit Wäldern und Wiesen . Sie folgen dann dem Weg "Haras de la Rochette" bis zum Startpunkt zurück..

Über das Knotenpunktsystem gelangt man in die Stadt Walcourt, die aus dem Mittelalter stammt und auf einem Hügel errichtet wurde. Auf der Höhe des Ortes überragt die Basilika Saint-Materne das Stadtzentrum. Sie ist ein echtes architektonisches Juwel, dessen charakteristischer Zwiebelturm schon von der Route aus in mehreren Kilometern Entfernung zu erkennen ist. In Philippeville strotzen die unterirdischen Gänge, vom legendären Baumeister Vauban angelegt, vor geheimnisvollen Tunnel- und Gegentunnelwegen. Für einen Halt zum Durst stillen bietet sich die Brauerei des Eaux Vives in Romerée mit ihren 100 % natürlichen Bieren mit originellen und lustigen Namen an. Passage durch das Dorf Treignes mit seinen 5 Museen. Nicht zu vergessen, die erstaunlichen Landschaften des Naturparks  Viroin-Hermeton und des Nationalparks Entre-Sambre-et-Meuse.